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논문 기본 정보

자료유형
학술저널
저자정보
최준혁 (인하대학교)
저널정보
한국형사판례연구회 형사판례연구 형사판례연구 제27권
발행연도
2019.1
수록면
347 - 382 (36page)

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Nach Art 357 koreanisches StGB wurde bestraft, wer ein Geschäft für einen anderen führt und auf eine seine Pflicht betreffende, rechtwidrige Anstiftung hin von einem Dritten eine Sache oder einen Vermögensvorteil annimmt. Also war der Subjekt von Annahme einer Sache oder eines Vermögensvorteil nicht ein Dritte, sondern der Geschäftsführer selbst. Jetzt können die beide wegen der Gesetzesreform in 2016 Täter dieses Delikts sein. In einer Rechtsprechung von dem koreanischen Oberstgerichtshof von 2017 behauptete die Angeklagte ohne Erfolg, als frühere Chefin eines Kaufhauses, dass sie keine Bestechung unter Verletzung einer Treupflicht gemacht hat, weil nicht sie, sondern ihre Tochter und eine mit ihr indirekt gebundene Firma Geld von Dritten angenommen haben und diese Handlungen vor der Reform passiert sind. Wegen der ehmaligen Gesetzesfassung scheint diese Behauptung in der ersten Ansicht nicht ohne Grund. Allerdings ist die Rechtsprechung zu folgen, weil die indirekte Annahme durch Tochter und Firma mit direkten Annahme des Angeklagen aus normativen Grund gleichzustellen ist. Diese Argument kommt aus der Auslegung von Bestechungstatbestand, insbesondere in Bezug auf Abgrenzung von der passiven Bestechung mit Bestechung durch Drittbegünstigung.

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