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논문 기본 정보

자료유형
학술저널
저자정보
김요한 (영남대학교)
저널정보
한국브레히트학회 브레히트와 현대연극 브레히트와 현대연극 제40호
발행연도
2019.1
수록면
109 - 124 (16page)

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In der vorliegenden Arbeit wird analysiert, wie Brecht die weiblichen Figuren der griechischen Mythologie adaptiert bzw. transfiguriert. Es geht also um Brechts Rezeption des antiken Mythos. Brecht hat großes Interesse am Mythos und den Charakteren im Mythos und verwendet mehrere Figuren wie Antigone, Sirene oder Kassandra als Protagonistinnen in seiner Arbeit. Jedoch übernimmt er nicht die im Mythos angelegten prototypischen Bilder dieser Figuren. Er schafft ein neues Image der Figuren, indem er sie transfiguriert. Zum Beispiel erscheinen die Sirenen in seinem Werk 「Odysseus und die Sirenen」 als gerechte Künstlerinnen und schimpfen auf den verdammten vorsichtigten Provinzler Odysseus. Ein Versuch Brechts, von dem eine kleine Notiz überliefert ist, zeigt Kassandra nicht als passive, ominöse und elende Prophetin, sondern eher aktiv und subjektiv. Brechts Unternehmen, die Charaktere im Mythos zu transfigurieren und dadurch die Story zu transfomieren, bezieht sich auf seine Schreibenstrategie, nämlich die ‘Umfunktionierung’ der Story. Mit Hilfe der transfigurierten Charaktere und der transformierten Story kommt der Rezipient der Story auf die Idee, nach neuen Kontexten und neuen Bedeutungen zu suchen. Sich aus dem konventionellen und typischen Lesen zu befreien und die Story wieder, anders, und neu zu lesen, das ist gerade Brechts Kulturstrategie. Der Anfang dieser Strategie liegt in der ‘Fragestellung’, wie in Brechts Gedicht 「Fragen eines lesenden Arbeiters」deutlich wird.

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