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논문 기본 정보

자료유형
학술저널
저자정보
저널정보
한국형사법학회 형사법연구 형사법연구 제25권 제1호
발행연도
2013.1
수록면
183 - 208 (26page)

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Unter Leveraged Buyout(LBO) versteht man heute eine Technik des Unternehmenserwerbs, bei der durch Aufnahme von Fremdkapital bei relativ geringem Eigenmitteleinsatz auch große Unternehmen übernommen werden können. Der Fremdfinanzierungsanteil wirkt hierbei als Hebel zur Erhöhung der Rentabilität des eingesetzten Eigenkapitals. Dieser LBO kann aber wegen Untreue strafrechtliche verfolgen werden, weil er bei der erworbenen Unternehmung immer eine Gefährlichkeit des Vermögensschadens verborgen ist. Dagegen ist diese Möglichkeit einer strafrechtliche Verfolgung auch kritisiert mit Mittelpunkt des Handelsrechtskreises, der finanziellen Kreises, vor allem mit den Schlagwörter: “Zivilsache wird kriminalisiert”. In diesem Kontroverse möchte ich vorschlagen, dass ‘business judgement rule' und weiter 'entire fairness doctrine' als einer Maßstab der Entscheidungs über die Untreue im LBO angesehen werden. Denn es erscheint mir, dass ’business judgement rule’ und ‘entire fairness doctrine’ nach Gesichtspunkt der positiven Generalprävention einerseits das Normvertrauen(LBO-Untreue) erhöhen und daher andererseits die Normstabilisierung verwirklichen.

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