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논문 기본 정보

자료유형
학술저널
저자정보
저널정보
한국피해자학회 피해자학연구 피해자학연구 제20권 제2호
발행연도
2012.1
수록면
121 - 141 (21page)

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In diesem Aufsatz wird die Victimo-Dogmatik untersucht, besonders die Anwedungsbarkeit der Victimo-Dogmatik im Strafprozessrecht behandelt. Die Victimo-Dogmatik gehört natürlich zu einem Bereich der Victimologie. In der Viktimo-Dogmatik soll aus der Strafbarkeit diejenigen Verhaltensweisen zu eliminieren sein, gegenüber denen sich das Opfer in einfacher und zumutbarer Weise hätte selbst schützen können. Inzwischen läßt sich auch eine Entwicklung feststellen,die nicht nur auf die strafbare Handlung des Täter, sondern auch das Verhalten des Opfers kriminogisch und strafrechtsdogmatisch berücksichtigen will. Trozdem die Victimo-Dogmatik wird nicht als der positive Aspeckt für die Victimologie, sondern wegen der Folge ihrer Forschung als negative Aspeckt. Im System der Strarechtspflege ist der Verletzte früher im Grunde nur eine Randfigur. Anders als früher, wo der Täter stets im Mittelpunkte der Strafrechtspflege wegen des Verdachts einer von ihm begangenen Straftat stand, entwickelt sich seit letzten Jahrzehnten der Tendenz, die Verletzen im System der Strarechtspflege wiederzubewerten. Aber unserer Verletzte liegt innerhalb des heutigen Strafpflegesystems noch in Rand. Dank der Bemühung der Strafprozessreform wird die Stellung des Verletzen sich erhebt. Es soll auch ein weiterer Versuch sein,dem Opfer zu einer stärkeren dogmatischen Berücksichtigung zu verhelfen, d.h. es soll die Tendenzwende mit der verstärkten Blickwendung vom Täter zum Opfer durch die Victimo-Dogmatik im Bereich der Strafprozessrecht.

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