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Die Entwicklung der Telekommunikation führt einerseits zu Veränderungen in der elektronischen Massenkommunikation, andererseits zu erweiterten Möglichkeiten der Individualkommunikation. Die Veränderung der klassischen Medienstruktur durch Konvergenz wirken sich unmittelbar auf den ordnungspolitischen Rahmen aus. Trotzdem unterscheidet sich das Grundrecht der Rundfunkfreiheit gleich mehrfach und dabei auch in besonderer Weise von anderen verfassungsrechtlichen Verbürgungen. Eine Besonderheit der Rundfunkfreiheit in diesem Zusammenhang eine dienende Freiheit für die Willensbildung. Diese öffentliche Aufgabe des Rundfunks funktioniert noch in dem digitalen Informationsgesellschaft. Der Rundfunk erfüllt seine dienende Funktion in der Medienkonvergenzphänomen, indem er die bestehende Vielfalt allgemeinzugänglich macht und damit freie und umfassende Meinungsbildung gewährleistet. Diese digitalen Konvergenz in dem Rundfunkbereich spiegeln sich in der Ausgestaltung in U.S.A und EU-Mitgliedstaat sowie B.D.R. Aber der Grundpolitik in dem Rundfunkberich ist noch die Pluralität und das öffentliche Interesse. Um seine Existenzberechtigung zu behalten, soll der Rundfunk ein Ort zuverlässiger Orientierung in der Konvergenzzeitalter bleiben.
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Dieter Dorr / 2007 / Die Springer-Entscheidung der KEK und ihre Folgen : Wieviel Macht vertragt dieVielfalt?, In Boge/Doetz/Dorr/Schwartmann / Frankfurt a. M
Herdegen, M / 2009 / Europarecht, 11. Aufl.
Hoffmann-Riem, W / / Handbuch des Verfassungsrecht I
Holznagel, B. / 2004 / Rundfunkrecht
John E. Nowak / 2004 / Constitutional Law, 7th ed.
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John E. Nowak / 2004 / Constitutional Law, 7th ed.
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