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논문 기본 정보

자료유형
학술저널
저자정보
저널정보
세계문학비교학회 세계문학비교연구 세계문학비교연구 제45호
발행연도
2013.1
수록면
185 - 208 (24page)

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In dieser Arbeit geht es um den Filmexpressionismus, der von Gilles Deleuze in seinem Buch Cinema 1: Das Bewegungs-Bild analysiert wird und sich daher von den konventionellen Forschungen unterscheidet. Natürlich überlappen sich die von Deleuze neu entdeckten Merkmale mit einigen expressionistischen Merkmalen, die frühere Forschungen entdeckten: z. B. den geometrischen Gestalten und den gotischen Ornamentlinien, mit denen sich der Kunsthistoriker Wilhelm Worringer in Bezug auf den Expressionismus beschäftigte. Ansonsten zeigen manche Merkmale, dass die Deleuzeschen Perspektiven neu sind. Zunächst situiert diese Arbeit den deutschen Expressionismus im Rahmen von dem Bewegungs-Bild, der Montage und dem inditrekten Bild der Zeit. Hier kann man sich fragen, was das indirekte Bild der Zeit ist. Um es zu bestimmen, muss man zuerst darüber wissen, was das direkte Bild der Zeit ist. Kurz gesagt, ist es das Bild, in dem die Zeit scheinbar nicht vergeht, aber sich innerlich verändert. Nach Deleuze könnte es ein rein optisches Bild sein wie ein Stillleben Foto, das man im Film Late Autumn von Ozu Yasujiro sehen kann. Im Gegenteil weist das indirekte Bild der Zeit auf ein Bild hin, das durch Montage die veränderliche Gegenwart ausdrückt und durch das Intervall zwischen Einstellungen mit dem Ganzen als die unsichtbare Zeit verbunden wird. In diesem Sinne zeigt der Filmexpressionismus das indrekte Bild der Zeit, das durch die Montage von dem hellen und dem dunklen hergestellt wird. Darüber hinaus wird der Filmexpressionismus auch vor allem als eine Art des Lebens-Bildes angesehen, das die Deleuzesche Philosophie des Lebens impliziert. Diese Arbeit zeigt, wodurch sich der Expressionismus auszeichnet und gleichzeitig wie Deleuze hier seine Philosophie des Lebens entwickelt. Man kann hier erkennen, dass die Deleuzeschen Begriffe wie Ebene der Immanenz, Intensität, das Erhabene und Körper ohne Organe eine grosse Rolle spielen.

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