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논문 기본 정보

자료유형
학술저널
저자정보
저널정보
세계문학비교학회 세계문학비교연구 세계문학비교연구 제42호
발행연도
2013.1
수록면
341 - 364 (24page)

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Das Ziel der vorliegenden Arbeit ist zutreffend zu demonstrieren, wie Daniel Kehlmanns Roman Die Vermessung der Welt (2005) sich mit der Frage über die (inter-)kulturelle Möglichkeit beschäftigt, indem seine Hauptfigur Alexander von Humboldt, als Weimarer Klassiker, einen völlig anderen kulturellen Raum, Orinoko in Südamerika, bereist. Humboldt hat die Welt des magischen Realismus betreten, aber er hat sie durchaus als Deutscher betreten. Deutscher zu sein ist daher eines der Hauptthemen dieses Romans. Interkulturalität, ein Konzept aus dem kulturwissenschaftlichen Bereich, gewinnt heutzutage immer mehr an Bedeutung, im Vergleich zum Begriff Multikulturalität. Multikulturalität bezieht sich allein auf das Nebeneinanderbestehen mehrerer Kulturen innerhalb einer Gesellschaft, aber: unter Interkulturalität versteht man das Aufeinandertreffen von mehreren Kulturen, d.h. es gibt eine richtige Interaktion dazwischen. Infolgedessen setzt Interkulturalität beides voraus: eine Grenze zwischen Kulturen - und ihre Überschreitung. Diese Begegnung mehrerer Kulturen und die dazwischen stattfindende Grenzüberschreitung stehen, in Kehlmanns Werk, im Vordergrund. Das bezeichnet auch sein poetisches Motto des gebrochenen Realismus, der unter dem starken Einfluss des lateinamerikanischen magischen Realismus entstanden war. Vor allem kann man in diesem Roman eine selbstreferenzielle Reflexion der Deutschen über die eigene Kultur beobachten, durch die starke Auseinandersetzung mit den anderen Kulturen, wo man einen kurzen Moment der Überschneidung der Kulturen der Gegenpole erlebt.

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