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논문 기본 정보

자료유형
학술저널
저자정보
저널정보
세계문학비교학회 세계문학비교연구 세계문학비교연구 제40호
발행연도
2012.1
수록면
213 - 236 (24page)

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In dieser Arbeit wird versucht, das Lachen in Bezug auf Derridas Dekonstruktion zu analysieren. In der klassischen Metaphysik und dem Rationalismus wurde unter dem Lachen wesentlich das Verlachen verstanden, bei dem ein intellektuell und moralisch überlegenes Subjekt Menschen verspottet, die als niedriger eingestuft werden. Demgegenüber spielt bei Derrida, der eine Dekonstruktion des Gegensatzes und eine Umstürzung der Hierarchie behauptet, das Lachen eine wichtige Rolle, weil das Lachen - nach Derrida - mit dem absoluten Verzicht auf den Sinn bricht. Das Komische negiert den herkömmlichen, konventionellen Wert der Dinge und relativiert ihn damit. Das Lachen entlarvt die dogmatischen Wahrheiten. Das Lachen zerreißt den Punkt, an dem man das Sein als vollendet setzte. Die Wahrheit, die das Lachen der Moderne, gegen die traditionelle Metaphysik, verkündet ist, dass die Ideologie und der Wert, die bisher als richtig galten, nur Schein sind. Das Lachen verkehrt den eigentlichen Charakter der Dinge in sein Gegenteil und löst die herkömmlicherweise angenommene Dichotomie von Gut und Böse auf. Derrida arbeitet innerhalb eines Begriffssystems, aber in der Absicht, es aufzubrechen. Seine erste Arbeit beginnt mit der Dekonstruktion der metaphysischen Gegensätzen wie Bedeutung/ Form, Seele/ Körper, geistig/ sinnlich, ernst/ unernst, transzendental/ empirisch. Und dann macht er sich an der Abschaffung des Kausalitätsprinzip: Die Kausalität ist ein fundamentales Prinzip unseres Universums. Das Kausalitätsprinzip setzt die logische und zeitliche Priorität der Ursache gegenüber der Wirkung voraus. Die Dekonstruktion kehrt die hierarchischen Gegensätze des kausalen Schemas um. Schließlich ist es von Bedeutung, dass Derrida die Hierarchie vom Original und der Nachahmung umstürzt. Etwas kann nur dann eine bedeutende Sequenz sein, wenn es in unterschiedlichen ernsthaften und nicht ernsthaften Kontexten wiederholt, zitiert und parodiert werden kann. Die Nachahmung ist kein Missgeschick, das einem Original wiederfährt, sondern die Bedingung von dessen Möglichkeit. Im Grunde verhelfen diese Wiederholungen, Parodien und Verzerrungen einer Methode zur Existenz und artikulieren im Rahmen der Arbeit Derridas die Praxis der Dekonstruktion.

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