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논문 기본 정보

자료유형
학술저널
저자정보
저널정보
한국독일어문학회 독일어문학 독일어문학 제20권 제1호
발행연도
2012.1
수록면
223 - 246 (24page)

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Dieser Beitrag basiert auf Überlegungen aus einer typologischen Untersuchung von den Sprachen, Deutsch, Koreanisch, Wardaman, Tamil, Vietnamesisch, Bété, Türkisch, Samoanisch und Yukatekisches Maya. Er beschäftigt sich mit der Frage, ob in der typologischen Beschreibung neben den für die Sprachtätigkeit notwendigen Ebenen der Kognition und der einzelsprachlichen Zeichen eine zusätzliche Ebene notwendig ist, auf der zwischensprachlich relevante Konzepte anzusiedeln sind. Repräsentationen auf kognitiver Ebene sind im Prinzip unabhängig von der Sprache und deren Struktur. Die Ebene des Signifikatums dagegen ist eine der einzelsprachlichen Ausprägung. Menschliche Sprache ist mit der Kodierung von Repräsentationen auf der kognitiven Ebene durch Einheiten auf der einzelsprachlichen Ebene befasst. Die Erzeugung von Repräsentationen einer interlingualen Ebene ist kein integraler Schritt in dieser Operation. Diese Ebene hat eher einen methodologischen Status in der Sprachtypologie zur Analyse der Perspektiven, die verschiedene Sprachtypen auf kognitive Repräsentationen nehmen, als den Status einer selbstständigen und notwendigen Komponente der Sprachtätigkeit. Partizipantenrollen können in diesem Sinne als interlinguale Konzepte definiert und als Tertia Comparationis für den Sprachvergleich herangezogen werden. Abschnitt II befasst sich zunächst mit der Methodologie des Sprachvergleichs bzw. der Sprachtypologie. In Abschnitt III wird anhand eines Beispiels zu einer benefaktiven Situation in die Thematik eingeführt. Abschnitt IV erläutert die für die typologische Analyse notwendigen Repräsentationsebenen mit den jeweils relevanten Komponenten. Abschnitt V befasst sich mit der Konzeption einer Situation, ihrer Komponenten und deren Relationen zueinander sowie der sprachlichen Umsetzung. Dabei geht es insbesondere um ein typologisches Verständnis der Partizipantenrollen (bzw. semantischer Rollen) und ihre Verwendung auf den verschiedenen Analyseebenen. Abschnitt VI schließlich fasst die Diskussion zusammen, indem das Instrumentarium zur Analyse von Situationen den Repräsentationsebenen zugeordnet wird.

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