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논문 기본 정보

자료유형
학술저널
저자정보
저널정보
한국독일어문학회 독일어문학 독일어문학 제20권 제1호
발행연도
2012.1
수록면
321 - 338 (18page)

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Das Wort Kanak ist lange Zeit semantisch negativ konnotiert worden. Als eine beleidigende Beschimpfung für ausländischen Arbeitnehmer wird es meist auf Deutsche türkischer Abstammung bezogen. Zum ersten Mal polt Zaimoglu das Schimpfwort mit allen rassistischen Konnotationen zur bejahenden Bedeutung um. Im Unterschied zur Vätergereration, die als Gastarbeiter nach Deutschland kommen, pocht Zaimoglu als fester Bestandteil der deutschen Gesellschaft auf das Recht jenseits kultureller Zuschreibung und nationalen Identitätsmusters. Daher geht diese Arbeit der Frage nach, wie Zaimoglu das Wort Kanak aus seiner ursprünglichen negativen Konnotation in Kanak Sprak herausgelöst hat. Das erste Kapitel widmet sich der Betrachtung über die hate speech rassistischer Art von Butler. Sie bietet die Möglichkeit einer Bedeutungsverschiebung von diskriminierender Rede und ihrer Neucodierung. Das zweite Kapitel behandelt die Resignifikation des erniedrigenden, verletzenden Wortes Kanak. Es wird gezeigt, dass hate speech in einer subversiven Aneignung zum Instrument der Widerrede wird, indem Zaimoglu das positive Selbstbewusstsein der zweiten und dritten Generation der türkischen Gastarbeiter präsentiert. Das zweite Kapitel versucht aufzuzeigen, wie Zaimoglu Kanak selbst sprechen lässt Das dritte Kapitel setzt sich mit der kulturellen Hybridität gegen die Strategie der Homogenisierung der deutschen Mehrheitsgesellschaft auseinander, die auf Dekonstruktion ethnischer Identitäten zielt. Damit wird gezeigt, wie die Position der Kanaken neu bestimmt wird.

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