메뉴 건너뛰기
.. 내서재 .. 알림
소속 기관/학교 인증
인증하면 논문, 학술자료 등을  무료로 열람할 수 있어요.
한국대학교, 누리자동차, 시립도서관 등 나의 기관을 확인해보세요
(국내 대학 90% 이상 구독 중)
로그인 회원가입 고객센터 ENG
주제분류

추천
검색

논문 기본 정보

자료유형
학술저널
저자정보
저널정보
한국독일어문학회 독일어문학 독일어문학 제20권 제1호
발행연도
2012.1
수록면
147 - 174 (28page)

이용수

표지
📌
연구주제
📖
연구배경
🔬
연구방법
🏆
연구결과
AI에게 요청하기
추천
검색

초록· 키워드

오류제보하기
Wie kein anderer hat Gilles Deleuze eine Verteidigung des Ereignisses unternommen. Bei ihm steht dieser Begriff an der Schnittstelle zu anderen Begriffe, wie z. B. zu dem des Virtuellen, des Zeichens, der Expression, der Singularität und des Unsinns bzw. Paradoxons. Es ist das, was zum Denken zwingt, etwas Irreguläres, der Einbruch des Virtuellen in die Ordnung des Aktuellen. Das Denken darf sich Deleuze nach weder auf die Reflexion noch auf die Kontemplation kaprizieren; es muss das Produkt einer als gewaltsam erfahrenen Begegnung mit einem ‘Außen’ des Denkens sein. Damit entwickelt sich das Denken bzw. die Philosophie zum ozeanischen Chaos, zur Immanenzebene. Deleuze laut kann die Kunst aber zur Immanenzebene einen Kontakt halten, indem sie Affekte hervorbringt, die sich auf eine Immanezebene beziehen. Unter den Künsten tut die Literatur es, indem sie die Sprache aus ihren gewohnten Bahnen herausreißt, und indem sie sie delirieren lässt. In diesem Sinne ist die Literatur Delirium, wobei es aber auch das Maß der Gesundheit ist, wenn es jene bastardhafte und unterdrückte Rasse geltend macht, die sich stets unter den Beherrschungen regt, allem widersteht, was erdrückt und einsperrt.

목차

등록된 정보가 없습니다.

참고문헌 (26)

참고문헌 신청

이 논문의 저자 정보

최근 본 자료

전체보기

댓글(0)

0