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논문 기본 정보

자료유형
학술저널
저자정보
저널정보
한국독일어문학회 독일어문학 독일어문학 제21권 제3호
발행연도
2013.1
수록면
253 - 272 (20page)

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Die älteste Form der Beschäftigung mit Texten finden wir in der Rhetorik, deren Geschichte sich von den alten Griechen und Römern über das Mittelalter bis in die Gegenwart erstreckt. Die Aufgabe der Rhetorik ist es, den Zuhörer von einer Aussage zu überzeugen oder zu einer bestimmten Handlung zu bewegen. In der Rhetorik sind fünf Produktionsstadien einer Rede zu durchlaufen: inventio (Auffindung der Argumente), dispositio (Gliederung des Vortrags), elocutio (Einkleidung der Gedanken in Worte), memoria (Einprägen der Rede für den auswendig zu haltenden Vortrag), pronuntiatio/actio (der lebendige Vortrag der Rede mit begleitenden Gesten und gepflegter Aussprache). In der Textlinguistik findet die Textproduktion statt. In textlinguistischen Überlegungen führen Beaugrande/Dressler als Phasen der Textproduktion an:Planung, Ideation (Gestaltung des Inhalts, Steuerungsmittelpunkte), Entwicklung (Suchen nach gespeicherten Wissensräumen, Problemlösung), Ausdruck (Suche nach Ausdrücken), grammatische Synthese (lineare Anordnung grammatischer Abhängigkeiten) (Beaugrande/Dressler 1981: 42 ff). Sie weisen darauf hin, dass die Phasen nicht strikt hintereinander ablaufen. Diese Untersuchung befasst sich mit den Gemeinsamkeiten und Unterschieden bei den Produktionsstadien der Rede in der Rhetorik und der Textproduktion in der Textlinguistik.

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