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논문 기본 정보

자료유형
학술저널
저자정보
저널정보
한국독일어문학회 독일어문학 독일어문학 제22권 제3호
발행연도
2014.1
수록면
311 - 332 (22page)

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Die vorliegende Arbeit befasst sich mit der Frage, warum ausgerechnet Emilia Galotti von G. E, Lessing auf dem Pulte in Werthe aufgeschlagen lag. Emilia und Werther, zwei Protagonisten, haben gemein, dass sie einen Opfertod sterben und ihr freiwilliger Entschluss zum Tod im Namen des Gefühls durchgeführt wird. Lessing und Goethe repräsentieren zwei verschiedene Perioden in der Geschichte der deutschen Literatur, sie repräsentieren damit und vor allem zwei unterschiedliche, sich im Wesen ausschließende Auffassungen über deren Wesen und Aufgaben. In ihnen artikulieren sich zwei gegensätzliche Haltungen zum Verhältnis zwischen Autor und Werk. Werther liebt die Rolle, die Lotte in der Gesellschaft spielt, eine Rolle, aus der Emilia ausbrechen möchte. Werther stirbt, weil er sich den Genüssen des Lebens nicht hingeben kann, Emilia stirbt, weil sie sich den Genüssen des Lebens nicht hingeben darf. In Lessings Tragödien kommen seine Zweifel am Ideal der aufklärerischen Weltordnung zum Ausdruck. Es gibt in Lessings dichterischen Werken eine Reihe von Zeichen, die auf die Grundüberzeugungen schließen lassen, die von denen Werthers nicht gar so weit entfernt sind.

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