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논문 기본 정보

자료유형
학술저널
저자정보
저널정보
한국독일어문학회 독일어문학 독일어문학 제22권 제1호
발행연도
2014.1
수록면
343 - 364 (22page)

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In dieser Arbeit versuche ich aufzuzeigen, wie Remarque seine Kriegserlebnisse in literarischer Form verarbeitet hat, was das Wesen des Krieges ist und wie die menschliche Existenz vom Krieg zerstört wird. In dem Kriegsroman 『Im Westen nichts Neues』wird ein exemplarischer Kriegslebenslauf aus vielen authentischen Einzelerlebnissen geformt. Der Schriftsteller hat nicht nur seine eigenen Kriegerlebnisse, sondern auch die seiner Generation fiktiv in Form eines Romans verarbeitet. Dieser Roman liefert ein repräsentatives Bild der Fronterlebnisse der einfachen Frontsoldaten. Deshalb geht es um die Identifikation der zerstörten Generation. Der Begriff der Generation konkretisiert sich exemplarisch anhand der gemeinsamen Erfahrungen an der Front. Die Kameradschaft wird zum erhabenen, humanistischem Wert. Der Krieg ist in Remarques Text ein von Einzelnen nicht zu überschauendes Ereignis, bei dem dieser seine Kultur, seine Werte, seine Lebensperspektive verliert. Remarque schildert die schrecklichen Auswirkungen des Krieges in ihrer ganzen sinnlichen Wucht und lässt den Leser gegenwärtig erleben. In dieser Situation erleben die Soldaten zuerst Furcht, dann Zerstörungslust und Vernichtungswillen und schließlich das Alterssymptom. Das ist Zerstörung von menschlicher Existenz. Dieser Text schildert auch mit verzweifelten Worten die verdorbene und verlorene Generation, die vom Krieg zerstört wurde. Sein Hauptthema ist gegen den Krieg gerichtet, in dem Sinne, wie Bäumer zu seinem französischen Kamenraden gesagt hat: „Es darf nie wieder geschehen“

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