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논문 기본 정보

자료유형
학술저널
저자정보
저널정보
한국독일어문학회 독일어문학 독일어문학 제21권 제1호
발행연도
2013.1
수록면
273 - 296 (24page)

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Die Wissenschaft entwickelte im 18. und 19. Jahrhundert Modelle, um Männerund Frauen in anatomischer Hinsicht zu unterscheiden, wobei die physischeAusstattung den Geschlechtscharakter bestimmt. Frauen sind demnach 'von Naturaus' passiv, häuslich, so dass die Privatspähre als ihr naturliches Aktionsfelderscheint. Der Mann hingegen gilt seinem Geschlechtscharakter nach als aktiv,expansiv so dass er der öffentlichen Welt zugeordnet werden kann. In den heutigenmodernen Gesellschaften dominiert auch immer noch eine solche binäreGeschlechtsordnung, in der Mann und Frau einen grundverschiedenen Geschlechtscharaktersich anzueignen scheint. Seit Beginn der 1990er Jahre zeichnete sich in derwissenschaftlichen Beschäftigung mit der Geschlechtsordnung ein Paradigmenwechselab, der durch Judith Butlers Studie vorangetrieben wurde. Butler vertritt dieAuffassung, dass das biologische Geschlecht letztlich nichts anderes als einsoziales, diskursiv erzeugtes Konstrukt ist. In Anlehnung an diese AnsichtenButlers wird im vorliegenden Arbeit untersucht, auf welche Weise die binärenGeschlechtscharakter bzw. Visionen eines männlichen und weiblichen Wesens inder Entwicklung der abendländischen bürgerlichen Gesellschaft konstruiertwurden. Außerdem hat diese Arbeit kenntlich gemacht, dass diese Binarität als normatives Ausschlussverfahren der Frauen und Juden bewirkt hat. Denn Frauensowie Juden wurden aufgrund dieser Binarität aus dem Diskurs männlicherIdentität in der bürgerlichen Gesellschaft ausgrenzt. Das Ziel dieser Studie liegtdarin, um das zu erörtern, dass die binäre Geschlechtsordnung nicht natürlich,sondern historisches Konstrukt ist.

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