Diese Arbeit behandelt das Paradox im Denken Heideggers und seine religionsphilosophische Implikation. Unter dem Begriff ‘Paradox’ werden heute meist Argumente oder Denkformen gemeint, die sich im Widerspruch anrennen lassen. Es ist uns jedoch erforderlich, zu erblicken: Nicht nur das Paradox befindet sich schon in der Welt, sondern ist es so die Logik des Lebens (bzw. Seins), in dem die Differenz oder der Unterschied zusammengehörend bleibt. Im Anschluss daran können wir besonders im Denken Heideggers das Paradox als die folgenden Dreifachen finden: ‘Paradox im Menschen’, ‘Paradox im Sein selbst’ und ‘Paradox in der Beziehung zwischen Menschen und Sein’. Zunächst tritt das menschliche Paradox als die drei Modi in der Sorge des Daseins zutage: Das erste menschliche Paradox im Sinn der Faktizität lässt sich als ‘Paradox der Zusammengehörigkeit von Leben und Tod’ freilegen, und es ist die existenzial-ontologische Basis der menschlichen ‘Endlichkeit’: Das zweite Paradox im Menschen lässt sich im Verfallensein als ‘Paradox der existenzialen Gewissheit des Todes’ freilegen, und dadurch wird die ‘Befreiung aus der Alltäglichkeit’als eine daseinsmäßige Bedeutung erhalten: Das dritte menschliche Paradox lässt sich im Sinn der Existenzialität als ‘Paradox von Nichtigkeit und Weltbilden’ freilegen, begrifflich als ‘Freiheit’ formulieren. Was hier wichtiger wäre, ist gerade, dass die Art vom Paradox auch im Sein selbst gefunden wird. Dieses beruht insbesondere auf der seinsmäßigen Verbindung zwischen dem Sein als dem ‘Ereignis’ und dem Nichts, was ‘Enteignis’ genannt werden könnte. Es gilt daher: Die Erläuterung zum Nichts weist gerade auch auf die Erläuterung zum Sein selbst hin, aus der sich ‘das Paradox der Zusammengehörigkeit von Sein und Nichts’ zeigt. Zuletzt führt uns die bisherige Diskussion dazu: Durch den in obigen zwei Paradoxen gefunden ‘Nichtigkeit’ und ‘Ansichhalten’ zeigt es sich, dass der Mensch und das Sein im religionsphilosophischen ‘Paradox der beiden Beziehung’ stehen, in dem sie durch ihr wechselseitiges Leeren das eigene Füllen erreichen. Der Grund dafür, dass das Paradox möglich ist, liegt insbesondere darin: Wo sich der Mensch durch seinen eigenen Tod leert, ereignet sich das Sein selbst, indem es alles Seiende zur Fülle des Anwesens bringt, zugleich sich paradox entzieht und ‘ausleert’. Und wir werden nun in dieser religionsphilosophischen Beziehung des ‘Leeren-Füllens’ über eine noch unbekannte Rettung nachdenken können.
본 논문은 하이데거 사상에서의 역설과 그 종교철학적 함의에 관한 연구이다. 일반적으로 역설은 모순적으로 상호충돌하는 담론들이나 사유형태들을 의미한다. 그러나 이러한 부정적 의미와 달리, 세상 안에는 ‘삶과 죽음’, 그리고 ‘생성과 소멸’이 공존하는 보다 깊은 차원의 역설이 존재하며, 특별히 우리는 그것을 하이데거의 사상 안에서 다음과 같은 세 가지 형태로 발견할 수 있다: ‘인간의 역설’, ‘존재 자체의 역설’, 그리고 ‘인간과 존재 사이 관계의 역설’. 첫 번째, 인간의 역설이란 염려의 구조 안에서 각각 드러나는 현사실성에서의 ‘삶과 죽음의 공속의 역설’, 빠져있음에서의 ‘죽음의 실존론적 확실성의 역설’, 그리고 실존성에서의 ‘무성과 세계형성의 역설’을 의미하며, 각각은 인간의 유한성, 해방, 그리고 자유를 가능하게 한다. 두 번째, 존재 자체의 역설이란 존재와 무가 다르지 않다는 사실, 다시 말해 ‘존재와 무의 공속의역설’을 의미하며, 우리는 그 안에서 존재 자체가 가진 ‘우상파괴의 힘’과 존재자를 존재하도록 하기 위해 스스로를 비우는 ‘자체로-삼감’을 발견할 수 있다. 마지막으로 앞서의 두 가지 역설 안에 각각 놓여 있는 인간의 ‘무성’과 존재 자체의 ‘자체로-삼감’을 통해, 양자가 ‘자기 비움’으로부터 ‘충만함’에 이르는 종교철학적인 ‘인간과 존재 사이 관계의 역설’이 드러난다. 특별히 이 관계의 역설이 가능한 이유는 인간이 자신의 죽음을 통해 비워내고 있는 빈터에존재 자체가 스스로를 ‘존재생기’로서 드러냄과 동시에 스스로를 ‘존재탈생기’로서 비우면서 인간과 존재자 전체를 자신들의 본질충만함에 이를 수 있게 해주기 때문이다. 그리고 바로 이러한 ‘비움-충만’의 종교철학적 관계 안에서이제 우리는 아직 알려지지 않은 어떤 구원을 숙고할 수 있을 것이다.