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논문 기본 정보

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학술저널
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저널정보
한국하이데거학회 현대유럽철학연구 현대유럽철학연구 제25호
발행연도
2011.1
수록면
269 - 304 (36page)

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Diese Arbeit behandelt das Paradox im Denken Heideggers und seine religionsphilosophische Implikation. Unter dem Begriff ‘Paradox’ werden heute meist Argumente oder Denkformen gemeint, die sich im Widerspruch anrennen lassen. Es ist uns jedoch erforderlich, zu erblicken: Nicht nur das Paradox befindet sich schon in der Welt, sondern ist es so die Logik des Lebens (bzw. Seins), in dem die Differenz oder der Unterschied zusammengehörend bleibt. Im Anschluss daran können wir besonders im Denken Heideggers das Paradox als die folgenden Dreifachen finden: ‘Paradox im Menschen’, ‘Paradox im Sein selbst’ und ‘Paradox in der Beziehung zwischen Menschen und Sein’. Zunächst tritt das menschliche Paradox als die drei Modi in der Sorge des Daseins zutage: Das erste menschliche Paradox im Sinn der Faktizität lässt sich als ‘Paradox der Zusammengehörigkeit von Leben und Tod’ freilegen, und es ist die existenzial-ontologische Basis der menschlichen ‘Endlichkeit’: Das zweite Paradox im Menschen lässt sich im Verfallensein als ‘Paradox der existenzialen Gewissheit des Todes’ freilegen, und dadurch wird die ‘Befreiung aus der Alltäglichkeit’als eine daseinsmäßige Bedeutung erhalten: Das dritte menschliche Paradox lässt sich im Sinn der Existenzialität als ‘Paradox von Nichtigkeit und Weltbilden’ freilegen, begrifflich als ‘Freiheit’ formulieren. Was hier wichtiger wäre, ist gerade, dass die Art vom Paradox auch im Sein selbst gefunden wird. Dieses beruht insbesondere auf der seinsmäßigen Verbindung zwischen dem Sein als dem ‘Ereignis’ und dem Nichts, was ‘Enteignis’ genannt werden könnte. Es gilt daher: Die Erläuterung zum Nichts weist gerade auch auf die Erläuterung zum Sein selbst hin, aus der sich ‘das Paradox der Zusammengehörigkeit von Sein und Nichts’ zeigt. Zuletzt führt uns die bisherige Diskussion dazu: Durch den in obigen zwei Paradoxen gefunden ‘Nichtigkeit’ und ‘Ansichhalten’ zeigt es sich, dass der Mensch und das Sein im religionsphilosophischen ‘Paradox der beiden Beziehung’ stehen, in dem sie durch ihr wechselseitiges Leeren das eigene Füllen erreichen. Der Grund dafür, dass das Paradox möglich ist, liegt insbesondere darin: Wo sich der Mensch durch seinen eigenen Tod leert, ereignet sich das Sein selbst, indem es alles Seiende zur Fülle des Anwesens bringt, zugleich sich paradox entzieht und ‘ausleert’. Und wir werden nun in dieser religionsphilosophischen Beziehung des ‘Leeren-Füllens’ über eine noch unbekannte Rettung nachdenken können.

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