이 소론이 시도하는 바는 E. 후설 현상학과 M. 하이데거 현상학을 비교하는 것이다. 그런데 이 시도가 갖는 의의는, 양자 현상학의 비교를 통해서 얻어지는 어떤 내용이라기보다는 각자의 현상학이 그 비교를 통해서 보다 더 선명하게 이해될 수 있다는 것에 있다. 이 소론은 ‘그런’ 의도에서 아래와 같이 2개의 비교기준을 제시하고 있다. 1) 후설 현상학과 하이데거 현상학이 추구하고 있는 그 문제학(Problematik)이 무엇이냐는 것이다. 2) 각기 현상학이 취하고 있는 그 학적(學的)인 태도와 그 방법론은 어떤 내용인가이다. 1)의 문제에 연관해서 먼저 언급하게 되는 것은, 후설 현상학과 하이데거 현상학은 공통적으로. “현상” 그 자체를 중심 문제로 논의하고 있을 뿐만 아니라, 그들 각각이 파악한 현상의 내용도 이중적인 구조라는 점이다. 이를테면 후설에 있어서 “현상”은 ‘지향적인’ 구조를 가진, 즉 외부적 경험을 매개한 “체험”으로서의 2중 의식으로서 noema-noesis이다. 다시 말해서 후설의 의식은 ‘순수한’ 주관적 의식이 아니라 의식이 대상을 지향해서 무엇인가를 경험한 의식이라는 것이다. 하이데거 현상학의 경우도 현상 개념 자체가 이중적이라고 할 수 있다. 왜냐하면 그의 현상 개념은 두 요소로 되어있는데, 한 요소는 존재자(Seiende)이며 다른 하나는 존재(Sein)이기 때문이다. 그런데 이 현상을, 어떤 이론적 입장에서 주목하고 또 어떤 철학적 작업을 수행하느냐의 문제에 관해서는 후설 현상학과 하이데거 현상학은 서로 다르다. 후설 현상학의 특징은 한마디로 말해서 인식의 근본적인 해명을 추구하고 있다. 그리고 그 논의의 중심이 되는 ‘현상’은, 그 형태에 있어서 고정적인 어떤 것이 아니라 “시기에 따라서” 그 형태가 변화해간다. 그에 대해서 하이데거 현상학은 일차적으로는 현상을 주목하면서도 실질적으로는 현상 자체가 아니라, 현상으로서 존재자가 지시하는(verweisend) 바의 존재, 즉 “존재자의 존재”(Sein des Seienden)를 문제 삼고 있다. 다시 말해서 하이데거 현상학의 중심문제는 현상 가운데서도, 자기 스스로를 존재자를 통해서 드러내는 존재가 된다는 말이다. 현상의 형태적 측면에서도 하이데거의 경우는, 후설 현상학과 달리 그가 1927년의 『존재와 시간』을 중심으로 제시했던 ? 동시에, 그 이전에 이미 1920년도 초 중반기부터 예비적 작업으로 이룩한 성과를 포함해서 ? 그 현상 개념의 구조 “존재와 존재자”는 변동이 없는 형태로 유지되고 있다. 2)의 문제에 연관하여 후설과 하이데거 양자에 있어서 먼저 주목하게 되는 것은, 그들이 유했던 작업 모토 “사태 자체로”이다. 그런데 일차적으로 이 모토가 의미하는 바가 현상 에 집중하면서 현상 그 이외의 모든 편견과 선입견을 배제하겠다는 의지라면, 이 점에 대해서 양자의 현상학은 별로 다를 바가 없다. 그럼에도 이 같은 작업 모토를 좀 더 학적(學的)으로 구체화시킨 “현상학적 직관” (phaenomenologisches Schau)의 안목에서 주목하게 될 때, 양자는 서로 다른 내용으로 전개되고 있음을 보게 된다. 이를테면 후설 현상학의 경우, 이 방법을 통해서 후설은 “현상학적 본질” (Phaenomenologisches Wesen)이라는 문제 영역을 개시했다. 그리고 하이데거의 경우도, ‘이’ 현상학적 사고를 통해서 독특한 문제 영역을 열고 있음을 불 수 있는데, 이를테면 “존재자와 존재”의 2중 구조와 “기초존재론”(Fundamentalontologie)에서 보여주는 여러 독특한 개념들과 이론들 등등이 그것을 통한 탁월한 성과라고 해도 좋을 것이다.
Diese Arbeit untersucht “Phaenomenologie” bei E. Husserl und M. Heidegger in vergleichender Weise. Anhand dieser Fragestellung wird es schon als eine Tatsache fuer Eroerterungsgrundlage vorgegeben: Die beiden Denker sind davon miteinander ueberzeugt, dass ‘jeder dieser beiden seine eigenen Position als Phaenomenologie oder “phaenomenologisch” spezifisch eigentuemich ist, obwohl die beiden Phaenomenologien im Grunde voneinander sehr unterschiedlich sind. Das Ergebnis dieser Untersuchung kann folgendermassen zusammengefasst werden. 1. Zunaechst hisichtlch ihrer philosophischen Konzeption sind die beiden Phaenenomenologien sofern gemeinsam, als beide Philosophen gleichsam "Phaenomen" selbst hinsichtlich ihrer jeweiligen Untersuchungen in die zentrale Stelle gestellt haben. Im Anschluss daran haben sie auch in aehnlcher Weise “Phaenomen” als Dual-Struktures begriffen: D.h. fuer Husserl erscheint Phaenomen in Form des intentionalen Bewusstseins “Bewusstsein von etwas”, und fuer Heidegger zeigt es sich als "Seiendes und Sein des Seienden”. Und dann sie haben auch Phaenomem selbst als einen gemeinsamen Ausgangspunkt fuer ihren weiteren Untersuchungen ausgemacht, obwohl sie beide in die anderen Wege gingen: Husserl untersucht die Erkenntnisbegruendung, im Unterschied dazu hat Heidegger mit der Ontologie beschaeftigt. 2. Anhand der methodischen Konzeption kann es darauf aufmerksam gemacht werden, dass beide Positionen zwei unterschiedliche Aspekte in sich beinhalten: Eine davon ist fast diesaelbe: Hierfuer kann es vor allem auf das Arbeitsmotto “Zu den Sachen selbst” bei Beide nachdrucklich geachtet werden, weil dieser Satz im Grunde die “Vorurteilsbefreiung” der Denkhaltung konzipiert. Dennoch muss man auch es als eine andere Tatsache zugeben, dass beide Denker auch eigene kreative Philosophien unter demselben Arbeitsprinzip durchgefuehrt haben. Zuerst bezueglich Husserls phaenomenologischer Methode kann es durch zwei Punkte charakterisiert werden: a) Sie tritt in den verschiedenen und variablen Gestalten bzw. Ideation, Reduktion usw., wenn sie irgendeinen neuen Untersuchungsgegenstand thematisiert. b) Aber ihre Denkhaltung ist auf dem Boden “strenger Wissenschaft” fundiert. Deshalb erscheint Husserls Phaenomenologie klar und konsequent. Anhand Heideggers Methode es auch auf zwei Punkte aufmerksam gemacht werden: a) Heideggers Phaenomenologie ist im Grunde im Vergleich mit Husserlschen so unterschiedlch, dass sie das Phaenomen nicht als solches oder eine Bewusstseinstatsache untersucht, sondern eher an “Sein des Seienden” interessiert. b) Wenn es Heideggers Phaenomenologie, welche auch gleichsam Fundamentalontologie bedeutet, grundlich durchgeschaut wird, wird es so entdeckt, dass Heideggers Konzeption der Phaenomenologie in sich Hermeneutik als ein anderes Gesich hat.