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논문 기본 정보

자료유형
학술저널
저자정보
이영수 (동아대학교)
저널정보
동아대학교 독일학연구소 독일학연구 독일학연구 제28호
발행연도
2012.12
수록면
49 - 67 (19page)

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Bei dieser Arbeit koennen wir sehen, wie der Literaturbetrieb funktioniert; als komplexer Prozess zwischen Autor, Medien und Lesern.
Die Rezeption der Literaturkritik zeigt, dieser Prozess im literarischen Feld gesteuert wird durch Marke, Kritik, Rituale und Institutionen, aber mehr durch ein Vorurteil.
Eines der wichtigsten Steuerungselemente des Literaturbetriebs ist die Literaturkritik. Der Autor ist nach wie vor eine wichtige Marke, der mit dem symbolischen Kapital seines Namens und seines Buchs Aufmerksamkeit beim Leser sucht. Was den typischen Leser kennzeichnet, das koennen wir aus Leserumfragen von Buchverbaenden erfahren und vor allem aus den Berichten von Autoren.
Die Literaturkritik ist oeffentliche Kommunikation ueber Literatur in den modernen Massenmedien und ein Versuch der literarischen Wertung, der mehr an den Leser adressiert ist als an den Autor.
In der Gegenwartsliteratur sind Autor und Leser Zeitgenossen. Sie reagieren aufeinander mit Kritik und Affirmation. Die Kritik ist zu stark ueber die Literaturfeld auf der Massenmedienwelt. Der typische reale Leser ist bildungsbuergerlich sozialisiert, audiovisuell orientiert und an funktionaler Lektuere interessiert. Der Autor ist ein zwar markabhaengiger, aber medienbewusster Textproduzent. Denn er ist grundsaetzlich finanziell duerftig abgesichertist. Bei vielen Faellen ist von der Kritik kontrolliert. Die Literaturkritik muss bei dem Massenmedienzeitalter sein Umfeld veraendert und erweitert werden.

목차

Ⅰ. 들어가는 말
Ⅱ. 본론
Ⅲ. 나가면서
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Zusammenfassung

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