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논문 기본 정보

자료유형
학술저널
저자정보
박찬웅 (명지대학교)
저널정보
연세대학교 한국기독교문화연구소 신학논단 신학논단 제69집
발행연도
2012.9
수록면
35 - 64 (30page)

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Diese Arbeit untersucht, wie Josephus sein Judentum versteht. Durch seine Werke hat Josephus versucht, seine Religion im Rahmen der hellenistisch-romischen Welt positiv vorzustellen, und neu zu deuten. Die Caligulakrise im Jahr 40 kann als eine Prognose fur den judischen-romischen Krieg verstanden werden. Durch diese Erfahrung haben die Juden gesehen, daß ihre eigene Tradition bedroht werden konnte, wenn die herrschenden Romer versuchen, die hellenistische Kultur zu erweitern. Josephus halt diese Krise fur eine Bedrohung zum judischen Monotheismus, d. h., Bedrohung zur Glaube. Josephus sagt die Apotheose des Caligulas ab, und hinsichtlich seiner Glaube ist er ein Jude. Dennoch begrenzt die judische Glaube nicht die positive Heiden. Der Porkurator Petronius ist also ein Model fur eine positive romische Gestalt. Er wird als ein Gottesbefurchtiger dargestellt. Beim doppleten Urteil fur beiden romischen Politiker hat Josephus ein Prinzip, d. h., ob jeder judischer Glaube passt oder nicht. In diesem Zusammenhang konnte die Darstellung Jesu besser verstanden werden. Jesus ist bei Josephus sehr positiv dargestellt. Jesus wird bei vielen auch von der Seite der Hellenen nachgefolgt. Er ist ein Mann der Weisheit, wie Salomo und Daniel. Also Josephus hat diese drei Personen, Jesus, Caligula, und Petronus im Bezug auf judische Tradition und heidinische Kultur gedeutet.

목차

I. 서론
II. 요세푸스의 예수 해석
III. 요세푸스의 칼리굴라 해석
IV. 요세푸스의 페트로니우스 해석
V. 결론
참고문헌
Abstract

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