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논문 기본 정보

자료유형
학술저널
저자정보
오상호 (경북대학교)
저널정보
한양법학회 한양법학 한양법학 제36집
발행연도
2011.11
수록면
259 - 287 (29page)

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Es ist auffallig, dass die Versorgungsfunktion im heutigen Erbrecht eine großere Rolle zugemessen wird als in der Vergangenheit. Der eng begrenzte Kreis der ausgleichsberechtigten und-verpflichteten Personen, aus dem derzeit sogar die Ehepartner ausgeschlossen sind, erweitert sich allmahlich(seit 1990) durch das Rechtsprinzip der Versorgung im Sinne des Erbrechts.
Hinterbliebene haben Anspruch auf Sterbegeld, Hinterbliebenenrenten und Leistungen als vorlaufige Entschadigung an Hinterbliebenen. Beim Tod des Arbeitnehmers stehen Hinterbliebenen im Sinne des Rechts des sozialen Unfallversicherung fallige Anspruche auf laufende Geldleistungen dem Ehegatten (einschliesslich des nichtehelichen Lebenspartner), den Kindern, den Eltern, den Enkelkinder den Grosseltern, den Geschwister zu, wenn diese mit dem Berechtigten zur Zeit seines Todes in einem gemeinsamen Haushalt gelebt haben oder von ihm wesentlich unterhalten worden sind. Rechtsfragen der nichtehelichen Lebensgemeinschaft beschaftigen Juristen (Erbrecht und Sozialrecht) immer haufiger.
Daruber hinaus hadelt es sich um Rechtsnachfolge von Todes wegen in unfallversicherungsrechtlichen Anspruche außerhalb des Erbrechts. Hierbei wird der Rechtsgrundsatz des Erbrechts durch Analoge Anwendung in Subsdiaritat auf einen Sozialrechtsbereich anwenden.
Durch unterhaltsrechtliche Gestaltung in dem veranderten Erbrecht steht in engem Konatakt mit der sozialen Unfallversicherung als Sozialrechts.

목차

I. 서론
II. 일반법으로서 상속법
III. 사회법으로서 산재보험법
IV. 결론
참고문헌
Zusammenfassung

참고문헌 (36)

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